Im weissen und grünen Kleid

 

Ich wandere auf der Schwägalp,

 wie auf einem Teppich durch den Schnee.

Meine Füsse bringen mich sicher, zum Laternenweg,

bis ich merke  - ich bin im tiefen Schnee.

Ich betrachte,
staune,
und vergesse dabei fast, dass es vor lauter grünen Bäumen viel Schnee auf dem Hügel hat.

Am Seil hängend,

 fast wie beim Bond.

Die Säntis bahn,

sie schwingt und gondelt

 mich hin und her.

Ich rufe James,

befreie mich,

ich habe keine Zeit 

zum Sterben!

Oh, dann war ich wach,

denn es waren nur Träumereien 

aus den Bergen.

(Ich fahre nicht gerne Seilbahn) 

Die Spuren im Schnee, 

sie führen dich,

 nicht immer ans Ziel,

sie geben dir nur den Weg vor.

Den Blick auf den Säntis spitz,

zeigt dir, wo die Sonne sitzt🌞.

Wegweisend

 komme ich heute gut ans Ziel!

Ich gleite beschwingt

 durch den

 gestempelten Schnee,

und rufe 

Juhe.

Der Baum,
gefällt er dir?

Ich empfinde ihn als einzigartig,

graziös, 

und bezaubernd schön.

Zwei Herzen, sie sind frisch verliebt.

 

Gelassenheit, der ruhige Blick,

Hurra - ich sehe einen 

freien Sitz.

Im zwei Herzen Takt,
sage ich für heute

 tschüss,
adieu, 
und bis bald.
Ich umrande

 und verschönere
DIR,

 im weissen und grünen Kleid 
die Gegenwart 
und
wünsche dir für heute 
einen heiteren Tag.