Es war ein kalter Montag im Dezember.
Die ersten Sonnenstrahlen des Morgens fielen durch die Fenster und liessen einen Himmel erkennen,
der von einer sanften
Wolkendecke umhüllt war.
Draussen begann es leise zu schneien.
Die Schneeflocken fielen langsam,
tanzten in der Luft und landeten
sanft auf dem Boden.
Warm eingepackt trat ich hinaus in eine Welt,
die vollständig
von glitzerndem Weiss bedeckt war.
Jeder Schritt wurde von einem leisen Knirschen begleitet.
Kinder aus der Nachbarschaft hatten sich bereits versammelt,
ihr Lachen und ihre Rufe erfüllten die Luft,
während sie Schneemänner bauten und Schneeballschlachten austrugen.
Ich schloss mich ihnen an
vergass für einen Moment den Alltag.
Gemeinsam lachten wir,
rollten Schneekugeln und schmückten
den Schneemann mit einem
alten Hut und einem Schal.
Währenddessen erzählte uns eine ältere Nachbarin Geschichten aus ihrer Kindheit.
Sie sprach
von alten Adventstraditionen – Guetzlibacken, Weihnachtslieder singen und dem Warten auf das Christkind.
Die lebendigen Darstellungen
vermittelten uns
auf eindrucksvolle Weise
die Wärme und den Zauber
dieser besonderen Zeit.
Als der Nachmittag
in warmes Abendrot gehüllt war,
verabschiedeten
wir uns und traten den Heimweg an.
unsere Herzen geöffnet,
uns an die Bedeutung
von Gemeinschaft
erinnert und diese besondere Zeit
heute noch schöner gemacht.






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